Isch habe Rücken…
Hallo, Welt!
Ab Morgen bin ich ieder unterwegs zu einer wunderbaren GfK-Veranstaltung. Meine Lieblingsthemen: „Ärger ausdrücken“ und „keine Angst vor einem Nein“. Vier Tage Giraffensaft, ich freu mich drauf.
Ich denk mir auch meinen Teil.
Ich habe nämlich Rücken. Deshalb auch oben das Video von meinem Freund Horst. Etwa so elegant wie er am Ende des Filmchens versucht aus dem Bett zu kommen, bewege ich mich schon den ganzen Tag.
Auf der Seite eines Mannes, der sich Heiler nennt, fand ich folgenden Hinweis:
Die Lendenwirbelsäule, das Kreuzbein und Steißbein
Die stärksten und tragfähigsten Wirbel befinden sich in der Lendenwirbelsäule. Hier werden die Lasten des Körpers auf das Kreuzbein und das Beckensystem sowie weiter an das Beinsystem abgeleitet. Ein sicherer Standpunkt im Leben sowie die Fähigkeit und der Wille, das Leben neu auszurichten und spielerisch leicht vorwärts zu gehen, sind hier im seelischen Bereich abzulesen. In der Lenden- und Halswirbelsäule sind wir am beweglichsten. Können wir die körperlichen und psychischen Lebens- aufgaben nicht mehr leicht und sicher tragen, so bekommen wir diese Themen in den unteren Regionen der Wirbelsäule angezeigt.
Die Lendenwirbelsäule steht für „Macht“ und den „Machtverlust“ im Leben – also „ohnmächtig“ zu sein, neue Schritte zu unternehmen oder unter der Last des Lebens zusammenzubrechen. So steht z.B. der 5. Lendenwirbel für den „Missbrauch“ unseres Körpers. Hier kann man auf der psychosomatischen Ebene auch den „Missbrauch“ (Druck, Unfreiheit, sexueller Missbrauch) durch andere Menschen ablesen. Auch eine sture, sehr starre Lebenshaltung wird in der Lendenwirbelsäule angezeigt. Aus den Lendenwirbeln tritt zum Beispiel der längste Nerv im Nervensystem, der Ischiasnerv aus, der die Rückseite der Beine bis zu den Füßen versorgt.
Hm.
ich denke, ich habe mich ein bisschen überarbeitet in den vergangenen Wochen. Etwas mehr Schlaf wäre gut. Und zum Sport habe ich es auch schon vier Wochen nicht geschafft. Doof ist nur, dass ich schon beim letzten Modul dieser Fortbildung die meiste Zeit auf dem Fußboden liegend verbracht habe. Das erfüllt nicht mein Bedürfnis nach Leichtigkeit, Beteiligung, Verbindung und Spaß. Oder gibt es etwas, was mich gerade in Bezug auf die Fortbildung stresst? Vermutlich, dass ich in dieser Zeit im Büro fehle.
Ohm. Heute will ich gelassen hinnehmen, dass ich immer nur eins zur Zeit tun kann. ein jegliches hat seine Zeit. Und ab Morgen ist mal Zeit für GfK. Endlich.
So long!
Ysabelle