Dankbarkeit: Musik
Hallo, Welt!
Schon gestern hatte ich überlegt, dass ich über meine Dankbarkeit in Bezug auf Musik schreiben wollte. Nun ist es heute sehr spät geworden. Daher beschränkt sich dieses Posting auf ein Stück weihnachtliche Musik, das heute mein Herz erfreut hat und ein interessantes Lied, das mir Gabriel heute zukommen ließ. Ein MUSS für alle Einhorn-Fans!
Euch allen ebenfalls viel Spaß mit diesen konzertanten Filmausschnitten.
So long!
Ysabelle
Einer der Gründe, weshalb es so spät geworden ist, war ich. Du warst für mich da in einer für mich unerfreulichen Situation, in der ich dringend jemanden brauchte, der mir zuhört und keine Lösungsvorschläge macht sondern einfach nur ganz präsent ist und riesige Giraffenohren auf hat. Vielen lieben Dank für Deine Geduld, deine Anteilnahme und deine Achtsamkeit, mir nichts überzustülpen. Du hast mir geholfen, gut in Kontakt mit den vielen inneren Persönlichkeitsanteilen zu kommen, die alle unterschiedliche Dinge wollen. Du hast mir geholfen, sie alle zu hören. Das hat mein Bedürfnis nach Lebendigkeit, Authentizität und Kongruenz erfüllt.
Guten Morgen, Gabriel,
Wie ging es mir, als ich vor einer halben Stunde Deinen Kommentar fand? Ich war berührt und spürte Scham. Es gibt eine Comic-Zeichnung von einem Elefanten, der den Kopf schief legt und von einem Fuß auf den anderen tritt – vielleicht Loriots „Wendelin“? SO fühlte sich das an. Eine innere Stimme sagte, „das ist zu viel“, und „das war doch nichts“, Und das fühlte sich unerfreulich an. Tatsächlich war das für mich ein wunderbarer Abend mit Dir, dem ich mein nächstes „Dankbarkeit“-Posting widmen werde. Und ich freue mich, dass unser Gespräch hilfreich war.
DANKE!
Ysabelle