Zehn Strategien…
Hallo, Welt!
Heute Mittag hatte ich Besuch von einer Bekannten, die ich vor einigen Jahren mit GfK angefixt hatte. In einer bestimmten Situation wurde ich ziemlich ungehalten, weil meine Gesprächspartnerin mir das Verhalten einer dritten Person zu erklären versuchte. „Bei wem bist du gerade?“, fragte ich sie, und sie meinte überrascht, „bei dir…“ Nein, liebe Freunde, wenn A versucht B zu erklären, warum C was oder wie macht, ist das keine Empathie.
Später schauten wir nach einigen ihrer Bedürfnisse und versuchten herauszufinden, mit welchen Strategien sie sich etwas Gutes tun könnte. Ein paar Dinge haben wir zusammengetragen. Vielleicht finden wir gemeinsam noch mehr…
1. Fünf Minuten morgens und fünf Minuten abends nur auf den eigenen Atem achten
2. Eine Kerze anzünden und sich für wenige Minuten ganz auf das Licht konzentrieren
3. Sich eine Massage geben lassen
4. ein Musikstück hören, das die Stimmung hebt oder schöne Assoziationen auslöst
5. Sich ein besonderes Stück Obst oder Schokolade gönnen
6. An etwas riechen, was die Sinne belebt
7. Ein Dankbarkeitstagebuch führen, sich vergegenwärtigen, wofür man gerade dankbar sein kann
8. Sich mit einer schönen Creme die Hände einreiben
9. Einen Text lesen, der der Seele gut tut
10. Einen Spaziergang durch eine besonders schöne Gegend unternehmen
…
Was fällt Euch noch ein?
So long!
Ysabelle
8.
11. Bedürfnismeditation via Telefon mit einem Empathy-Buddy
(ich wäre bereit, als Versuchskarnickel zu dienen :o) )
Hallo, Christel,
das ist ja ein charmantes Angebot! Bei mir hat es zum Thema Bedürfnismeditation noch nicht richtig eingerastet, aber ich habe ja auch vier Jahre gebraucht, bis aus dem Tanzparkett ein Klick-Parkett geworden ist und verlegt werden konnte 😉
Liebe Grüße
Ysabelle