Jubel!
Hallo, Welt!
Manchmal ist es einfach wunderbar, direkt an der Quelle zu sitzen. Sylvia Haskvitz, die Autorin des Buches „Ins Gleichgewicht kommen“, wird als Trainerin beim IIT dabei sein und schickt mir schon mal ihre Textunterlagen. Falls ich es zeitlich schaffe, werde ich das eine oder andere versuchen zu übersetzen.
Eben fand ich in meiner Post von ihr einen Text für die Mediation mit Paaren. Oh, das erfüllt mein Herz so sehr mit Freude! Da bricht sie nämlich Konzepte aus der Mediation runter auf GfK-Paarmediation. Besonders gut gefallen mir die folgenden Passagen:
4. My understanding of another person’s feelings and needs does not in any way signify agreement.
Wenn ich die Gefühle und Bedürfnisse einer anderen Person verstehen kann, bedeutet das nicht, dass ich (der Person) zustimme. Yeah! Verstehen heißt nicht „einverstanden sein“.
6. When I hear a statement I imagine could be interpreted as attacking, blaming, criticizing or demanding, I will translate the message into the possible unmet feelings and needs of the speaker.
Also: Wenn sie etwas hört, was als Angriff, Schuldzuweisung, Kritik oder Forderung interpretiert werden kann, wird sie es in vermutete Gefühle & Bedürfnisse übersetzen.
1. Are you willing to agree to be conscious of holding a balance between your needs and the needs of your partner?
Bist du bereit dich darauf einzulassen, eine Balance zwischen deinen Bedürfnissen und denen deines Partners im Auge zu behalten?
Ach, wie schön… wo war die Frau eigentlich voriges Wochenende? Ob sie solche Paarmediationen auch per Skype macht?
So long!
Ysabelle